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Donnerstag, 14. Mai 2015

Schritt No.3 vom 50%-Waste Projekt: Vermeiden von Tetra Pak

So – höchste Zeit, dass ich Euch mitteile, was bei uns diese Woche auf dem Programm stand, um unseren Müllberg etwas zu verkleinern: Vermeiden von Produkten in Tetra Pak.

In unserer Gemeinde kann man Tetra Pak nicht recyceln – und Recyceln ist ja auch nicht die optimale Lösung…also werden bei uns möglichst alle Produkte aus dem Tetra Pak gemieden/nicht mehr gekauft.

Auf folgendes wollte ich jedoch nicht verzichten:

Die grosse Portion Fertig-Tomatensauce. Wenn aus unseren üblichen drei Kindern spontan 7 oder gar 9 Kinder werden – da ist sowas einfach praktisch. Und ich will ja weniger Müll ohne dabei allzu viele Bequemlichkeiten einzubüssen. Fertig-Tomatensauce ist so was. Allerdings kaufe ich die jetzt m Glas statt im Tetra Pak - Praktisch dabei: Die Gläser kann ich dann gleich auch noch selber zum Einmachen weiterverwenden. (Wenn mir unsere Kleinste die nicht alle klaut um darin Spinnen, Raupen, Ameisen und was kleine Mädchen sonst noch so beim Herumkrabbeln erwischen einzusperren. Letztens war ihr Freund aus dem Kindergarten da, da habe ich eine Riesenspinne gefangen in so einem Glas – zum Glück kann man sich auch nur innerlich gruseln. Gegen aussen hin war ich ja so was von tough. Aber so was von. Innerlich hingegen *uuahhaa-iiihh-kreisch*. Mich „schauderts“ dann erst ein bis zwei Minuten später so richtig durch – so konnte ich mein Gesicht wahren. Insgesamt hatten wir in dem Glas dann 4 Spinnen drin. Der Junge hat dann gefragt, ob er das Glas mit nach Hause nehmen darf…. tja, - was seine Mama dazu gemeint hat werde ich wohl nie heraus findenerfahren :) .)

Das 2 Liter Milch Tetra Pak. Ich habe nirgends Milch in der Flasche zu kaufen gefunden. Ausserdem erinnere ich mich daran, dass Milch im Glas in der Regel rascher sauer wird. Es gäbe hier noch die Option die Milch direkt beim Bauern zu holen – aber auch die ist nicht so lange haltbar wie UHT Milch – und jeden Tag frische Milch holen möchte ich im Moment auch nicht. Bei uns wird mal mehr und mal weniger Milch konsumiert – also Milch im Tetra Pak bleibt vorerst. Wenn es dann nicht ausreicht um unseren Müll auf 50% zu reduzieren, kann ich diese Idee ja nochmal aufnehmen – oder einfach Cornflakes kaufen, welche die Kinder nicht so sehr mögen, dann wird auch weniger Milch konsumiert :).


Der Grapefruitsaft, den mein lieber Mann morgens immer trinkt. Dafür habe ich auch noch keine so richtig gute Alternative gefunden. Frische Grapefruits kommen da viel teurer – ich habe jetzt trotzdem vermehrt Grapefruits gekauft um zumindest zwischendurch frischen Saft zu pressen – dann reicht das Tetra Pak länger. Ist aber auch nicht so eine tolle Lösung: Schliesslich legen die Grapefruits einen langen Weg zurück bis sie hier bei uns ankommen (was ja auch nicht so umweltfreundlich ist). Jetzt muss ich es nur noch schaffen morgens früher aus den Federn zu kommen um die Grapefruits auszupressen… aber das wird schon noch….bestimmt…

So, also nur noch zwei Produkte im Tetra Pak zurzeit. Und vielleicht ergeben sich da ja noch andere Alternativen – ich forste diesbezüglich weiter.




So, und jetzt gönne ich mir einen frischgepressten Smoothie….will jemand von Euch auch?



Mittwoch, 6. Mai 2015

Etwas mehr Minimalismus im Reich der Prinzessin bitte!


Letzte Woche war mein lieber Mann etwas perplex, als eine Bestätigungsmail zu einer Bestellung für Flugzeugteile in unsere gemeinsame Mailbox flatterte. Als er sah, dass die Flugzeugflügel, Scheinwerfer und Propeller bloss 5 Euro und 10 Cent kosteten wechselte sein Blick zu beruhigt und erstaunt. 

Ich hatte LEGO Bausteine nachbestellt. 

Weil ich beschlossen habe, das etwas mehr Minimalismus in den Kinderzimmern einziehen muss. Also eigentlich vor allem im Zimmer unserer kleinen Prinzessin. Unter anderem sollen einige der Legoteile weggegeben werden – in mühseliger Kleinarbeit habe ich erarbeitet, welche Legobausteine denn bei den Teilen die weg sollen fehlen und habe diese nachbestellt (jetzt wisst Ihr warum ich in den letzten zwei Wochen keine Zeit zum Blog schreiben hatte – ich musste LEGO bauen!).

Ihr wisst ja, was mein Herumprobieren mit dem minimalistischen Lebensstil angeht – die restlichen Mitglieder unserer Familie versuche ich da nicht allzu sehr mit reinzuziehen. Ist ja schliesslich meine Sache. Mein Mann zieht da zwischendurch ganz von allein mit.

Ehrlich gesagt glaube ich, mein Mann empfindet es als Erleichterung, dass wir weniger Schnickschnack im Hause haben – wie er das nennt. Neulich ist mein Schwiegervater damit anerkennend herausgeplatzt: „Ihr habt echt nicht viel Unsinn rumliegen“. 

Männer können mit Schnickschnack in der Regel nicht viel anfangen. Nein, nicht nur das Männer Muskelmässig besser ausgestattet sind und uns Frauen in sportlicher Hinsicht fast überall toppen - Frauen haben es auch im Minimalismus schwerer als Männer: Wir sehen einfach viel mehr in den Dingen.

Aber ich schweife ab - zurück zum eigentlichen Thema: Etwas mehr Minimalismus im Kinderzimmer.

Ich würde ja jetzt gerne behaupten, dass ich mich dazu entschlossen habe, weil es ja schon rein erziehungstechnisch sinnvoll ist, den Kindern bereits im zarten Alter den Minimalismus näherzubringen. Sie zu lehren, in sich hineinzuhören, was sie WIRKLICH wollen – und was nicht. Nicht zu vergessen, dass ihnen so auch gleichzeitig dasselbe Schicksal erspart bleibt wie mir: Jahrelanges Ausmisten. (Warum nur geht Zeugs anschaffen praktisch unbemerkt vonstatten während das Ausmisten ewig dauert? Hä?)

Die letzten Wochen habe ich damit zugebracht mich durch gefühlte 67‘371 Legoteile zu wühlen und die richtigen zusammenzufügen. Klar dauert die Suche ewig, wenn die Teile nicht mehr vorhanden sind.

Und das hier sind die wahren (wenn auch etwas unheldenhafteren) Gründe, warum ich mich dazu entschieden habe jetzt puncto Minimalismus auch im Kinderzimmer der Kleinsten durchzugreifen:


  • Ich will nicht mehr an zig Kleinteilen vorbeibalancieren um die Wäsche im Kleiderschrank der Kleinen zu verstauen, und dann trotzdem in so ein Teil reinzutreten.
  • Ich will nicht mehr ständig rummotzen, dass die Kinder gefälligst ihr Zeug wegräumen sollen: Weniger Zeug – weniger Rumgemotze. (Meine Grossen haben diesen Zusammenhang schon ganz von alleine erkannt.)
  • Wenn ich mal genug habe von der Kleinen Chaotin und selber Zeug wegräume, will ich das schneller machen können.


Meine Grossen beiden haben das schon ganz und gar begriffen. Meine grosse Maus bittet mich zwischendurch, mit ihr auszumisten. Mein Grosser lässt mir da lieber freie Hand (was auch nicht so ideal ist). Meine grosse Tochter will einzig ihr Telefon haben, dann Rest sagt sie, brauche sie nicht. Der Sohnemann will bloss seinen Fussball haben, der Rest kann alles weg – sagt er. Tatsächlich haben die beiden wenige Sachen in ihren Zimmern. Blöd nur, dass schon ganz wenig Dinge ausreichen, um ein perfektes Chaos zu kreieren…

Trotzdem, ein Vorteil bleibt: Das Aufräumen geht ratzfatz – und wenn ich die beiden Grossen zum Zimmeraufräumen auffordere machen sie das einfach (na ja – meistens jedenfalls). Weil`s ja eigentlich ganz schnell geht. (Oder weil sie kein Rumgemotze hören wollen ?!)

Jetzt müssen wir nur noch die kleine Prinzessin so hinkriegen :).





So, ich gehe jetzt wieder LEGO sortieren. Ein paar der Teile werden verschenkt. Dann sind es bei uns nur noch 23‘489 Kleinteile auf die man drauftreten kann… Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Mittwoch, 22. April 2015

Schritt No.2 vom 50%-Waste Projekt: Gemüse & Früchte nur noch unverpackt



Als nächster Schritt kommt bei unserem 50%-Waste Projekt der Klassiker: Möglichst alles unverpackt einkaufen und keinen unnötigen Müll anschleppen. Da ich wie angekündigt in kleinen sachten Schritten bei dem Projekt vorgehen will (schliesslich soll sich ja die ganze Familie daran gewöhnen) fangen wir mit etwas Leichtem hierbei an: Früchte &Gemüse.

Mein letzter Einkauf im Supermarkt direkt nach unseren Ferien hat mich etwas ins Grübeln gebracht: Ich habe bewusst darauf geachtet, möglichst unverpackt einzukaufen. Dabei habe ich festgestellt, dass wir echt schon ziemlich „unverpackt“ einkaufen. Jetzt frage ich mich woher denn dann unsere allwöchentlichen 35L Müll herkommen? Na, das wird sich ja zeigen…

Ich habe bei meinem letzten Einkauf dann auch gleich versucht den Käse unverpackt an der Theke zu kaufen. Und bin kläglich gescheitert. Der Käse war zum Schluss etwa dreifach mehr verpackt als wenn ich den aus dem Kühlregal genommen hätte. Die Verkäuferin hat sich gefühlte 100mal entschuldigt: „Sind halt unsere Vorschriften. Beim Fleisch ist’s noch ärger – da müssen die verschiedenen Fleischsorten getrennt verpackt werden…!“ Nun was soll ich sagen? Ich hatte ein schlechtes Gewissen die nette Verkäuferin mit meinem Wunsch „Bitte den Käse nicht einpacken!“ so in Verlegenheit gebracht zu haben…nun, jetzt sind ja erstmal nur Früchte &Gemüse dran…

Ich habe eigene Beutel, um darin selbst abgewogenes, das man im Supermarkt unverpackt kaufen kann zu verstauen.

Auf einige der Gemüse werde ich verzichten, bis wir die selbst in unserem Garten frisch vom Beet ernten können (ist eh leckerer), weil es die im Supermarkt nicht unverpackt gibt. Cherry Tomaten zum Beispiel. Es gab im Laden mal den Versuch, die ohne Plastik nur in Karton zu verpacken, allerdings haben sie das wieder eingestellt – da sind dann wohl zu viele Tomaten „verlorengegangen“ und die Leute haben sich beschwert. Ich habe die Cherrytomaten trotz Plastikverpackung immer gekauft, weil die Kinder die so gerne essen…und wenn die Kinder schon mal ein Gemüse gern haben…

Aber jetzt gibt’s halt grössere Tomaten aus dem Supermarkt – unverpackt. Die werden sie hoffentlich genauso lieben lernen…

Einzig für Kartoffeln und Salat werde ich definitiv eine Alternative finden müssen, bis wir wieder eigene aus dem Garten haben. Nun – dann werde ich mich wohl auf dem Markt in der Hauptstadt auf die Suche machen…ich gestehe: bis jetzt kaufe ich bequem im Supermarkt ein. Ein Weg hin und zurück, basta.

Allerdings freue ich mich auch ein bisschen auf die „neuen“ Läden, die ich demnächst wohl häufiger aufstöbern und besuchen werde um das eine oder andere unverpackt einkaufen zu können…. Ich lieee-ebe Delikatessenfachgeschäfte…ob’s dann viel teurer wird? Ich bin gespannt, wie sich das ganze bei uns entwickelt.

Beim 50%-Waste Projekt wird sich bei uns viel ums Essen drehen merke ich gerade – ist halt das was man hauptsächlich so einkauft jede Woche. 

.....
Ooohh – dieser Post hat mich hungrig gemacht und ich war zwischendurch in der Küche was leckeres vorbereiten für`s Abendessen: Couscoussalat mit frischem Gemüse (rote und gelbe Paprika und Zucchetti), dazu ganz viel Dipp aus Sauerrahm und Knoblauch mit Kräutern abgeschmeckt (Knoblauch und Kräuter nach Gusto).




Dazu habe ich kleine Fladenbrote gebacken. Ich habe mir spontan ein Rezept dafür aus dem Internet herausgesucht – aber das Rezept war eine kleine Katastrophe, die Anteile Wasser und Mehl waren völlig daneben und die Backzeit stimmte irgendwie auch nicht….

Hier mein angepasstes Rezept dafür (hoffe das stimmt alles so) – am Ende sind die Dinger ganz lecker geworden – musste sie gerade eben gegenüber meinem Sohnemann verteidigen, damit für’s Abendessen noch welche übrig sind:

Zutaten:


230g Weissmehl

1.4 dl warmes Wasser

1 TL Trockenhefe

¼ TL Salz

2 EL Olivenöl

Alle Zutaten bis und mit dem Olivenöl mischen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Gemäss Rezept sollte man das ganze 10 Minuten gehen lassen (bei mir wurde es etwa eine Stunde. Ich habe kurz noch die Kleinste zu Ihrem KiGA-Freund gebracht und mich mit dem Mami verquatscht). Dann etwa 12 Kugeln aus dem Teig formen und diese zu runden Fladen von ca. 3mm Dicke auswallen. Die Fladen mit etwas Olivenöl bestreichen und mit Salz und Kräutern (ich habe Rauchsalz und Oregano genommen)  bestreuen. Im vorgeheizten Ofen ca. 12-15 Minuten in der oberen Ofenhälfte goldbraun backen.

Und jetzt? Geniessen!




Übrigens: Mir scheint schon jetzt, dass wir weniger Müll haben als üblich…das ist wohl das Bewusstsein über das 50%-Waste Projekt in unserer Familie. Plötzlich werden Joghurtbecher in ihre Plastik-, Papier- und Aluanteile zerlegt und getrennt entsorgt…na dann wollen wir mal hoffen, dass das weiterhin so bleibt und nicht nur so eine vorübergehende "Anfangseuphorie" ist!

Sonntag, 19. April 2015

Heute was Schönes gemacht?


Wir sind zurück aus Leipzig – und was soll ich sagen – der Tapetenwechsel hat uns richtig gut getan!
Meine Schwester hat uns in der Stadt herumgeführt – 11 Kilometer haben wir zu Fuss pro Tag zurückgelegt. Und das allerwichtigste: Wir haben es uns gut gehen lassen und nur das getan, was uns wirklich gefällt!

Nur das tun was einem gefällt (solange niemand anderer dabei schaden nimmt – wohlgemerkt) – das ist ja genau genommen Minimalismus pur: Man entrümpelt dabei die Zeiten seines Lebens, in der Man Dinge tut, die man nicht so mag. Denn wen man tut was man mag, kann man ja nicht gleichzeitig was tun, das man nicht mag.

Wan habt Ihr zuletzt was getan, das Euch so richtig Spass macht? Vor fünf Minuten? Heute? Gestern? Oder ist das etwa doch schon länger her? Dann ist es auch für Euch höchste Zeit damit anzufangen die miesen Stunden aus Eurem Leben zu streichen. Am besten Ihr fängt gleich jetzt damit an und lächelt mich durch den Bildschirm hindurch an. Lächeln kann man nur mit guter Laune. Ergo kriegt man gute Laune wenn man lächelt. So einfach ist das. Ab jetzt am besten gleich bei jedem Spiegel, Fenster, Schaufenster oder was auch immer Euer Bild spiegeln mag – kurz anhalten – reingucken – lächeln!

Aber was macht Ihr überhaupt gerne? Ich meine so richtig gerne. Nicht das was Ihr üblicherweise unter „Meine Hobbies“ ausfliestet, damit Ihr möglichst cool rüberkommt. Ich meine die Dinge in Eurem Leben, die Euch so richtig Power geben wenn Ihr sie tust. Die Euch die von Red Bull so oft zitierten Flügel verleihen. Na?

Hmmm. Mal überlegen…was ist das bei mir? Also ich mag es, Menschen zum Staunen zu bringen – mich eingeschlossen. Das gibt mir immer ungeheur viel Elan. 

Mit den Kindern ist das einfach. Kinder kennen noch so vieles nicht und ich L.I.E.B.E es mit ihnen Dinge zu tun, bei denen Ihnen ihnen die Augen vor Staunen beinahe aus ihrem süssen Köpfchen kullern. Dieser ungläubige Blick, mit dem sie mich dann ansehen – und dann wieder hinsehen. Und dieses Strahlen. Einfach unbezahlbar. Dafür sind meine Kids zurzeit im genau richtigen altern. SIe haben ja noch so vieles noch nicht gesehen.

In Leipzig hatte ich ganz viel Gelegenheit dazu, die Augen der Kids  vor Staunen so richtig gross werden zu lassen:


  • Im Gewandhaus bei der Show Shadowland (da gab es unter anderem eine halbnacktszene die meine zwei grossen etwas aus dem Konzept brachte – aber ich denke die verkraften so was).
  • Auf dem Ostermarkt beim Spanferkel(jetzt wissen meine Kinder endlich wo der Speck herkommt).
  • Im verrückten Haus (das ist auf alle Fälle einen Besuch wert – unbedingt einen Fotoapparat mitnehmen).
  • Im Zoo bei den Tieren. (Der Zoo in Leipzig ist einfach unglaublich schön).
  • Einfach so beim schlendern durch die Stadt. Es gibt ja so viel schönes und andersartiges zu entdecken. Es braucht gar nicht viel zum staunen...


Die Tage in Leipzig waren Spass pur.  
Das sollte eigentlich immer so sein.
 





Ich wünsche Euch allen einen wunderbaren Tag. Heute.Und Morgen. Und Übermorgen. Und Überübermorgen…. und tut was, das Ihr wirklich - aber so WIRKLICH - gerne tut!

Manchmal reicht auch eine ausgefallene Kleiderkombination oder Accessoire um andere rundum zum Staunen zu bringen. Es muss nix Grosses sein um einen schönen, ereignisreichen Tag zu haben….

Anbei ein paar Impressionen von unserem Tapetenwechsel...




 Macht's gut!